Tresore
Tresore werden weltweit in recht variablen Bauarten genutzt. Der „gute, alte“ Panzerschrank beispielsweise kommt heutzutage noch immer so häufig zum Einsatz, wie der moderne Wertschutzschrank. Aber auch Stahlschränke sind stets „gern gesehene“ Tresorarten, die einen überaus effizienten Schutz aller in ihnen aufbewahrten Gegenstände garantieren. Die Funktionsweisen innovativer Tresore lassen sich in drei Gruppierungen gliedern: in diesem Zusammenhang sind zum Beispiel die „klassischen“ Standtresore zu nennen, welche insbesondere – den unterschiedlichsten Größen – in Banken und ähnlichen Instituten zu finden sind. Darüber hinaus sind auch die so genannten Schließfachtresore erwähnenswert, welche unter anderem in gewerblichen Bereichen vorkommen. Zudem erfreuen sich Wandtresore einer kontinuierlich steigenden Beliebtheit.
Unter anderem auch deshalb, weil sie sich auf „diskrete“ Weise hinter Bildern, Wandgemälden oder in Möbeln „verstecken“ lassen, sodass dadurch eine zusätzliche Sicherheit gewährleistet werden kann. Aber nicht nur die optische bzw. die funktionale Gestaltungsweise ist durchaus variabel, sondern auch die Verschlussvarianten sind es. So werden neben den herkömmlichen Schlüsselsystemen auch digitale Tastatur-Verschlussmethoden sowie mechanisch tätige Nummernschlösser eingesetzt.
Die zuverlässige Unterbringung wichtiger Dokumente sowie die Lagerung von Wertgegenständen oder Schmuck erfordern in der Regel sicherheitsspezifische Maßnahmen. Tresore bieten sich zu diesem Zweck geradezu an. Überhaupt sind sie für die unterschiedlichsten Anlässe geradezu unverzichtbar, denn Tresore sind in verschiedenartigen Sicherheitsstandards zu haben. Weil sich diese Art von Sicherheitsschränken in einem zum Teil gravierenden Maße voneinander unterscheidet, ist eine „pauschale“ Beschreibung ihrer individuellen Bauart nahezu nicht möglich. Grundsätzlich kann man jedoch sagen, dass sowohl die Wände, als auch die Türen heutiger Tresore aus stabilen und überaus robusten (Stahl-)Wänden bestehen, die oft sogar in zwei- bzw. dreifachen Schichten übereinander angebracht sind. Außerdem sorgt eine zusätzlich in diese Wandschichten eingelassene Isoliermasse für noch mehr Sicherheit; auch der Feuer- und Hitzeschutz wird auf diese Weise nurmehr verstärkt.
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